Erst nicht hören, . . .

dann sich wundern, wenn man bei Beschwerden, was auf´s Maul kriegt.  Es war das übliche Spiel, Anfang dieses Jahr kam eine Freundin zu mir um sich darüber auszulassen, das sie ihren Freund heiraten will. Da er ein stadtbekanntes Ar.....ch ist, rate ich ihr wie üblich, lass es, das bringt nichts. Sie wollte natürlich nicht hören und wollte aber, das ich ihr Trauzeuge bin. Sie konnte auch nicht verstehen, das ich dann angefangen habe, sie auszulachen und die Aussage, ich habe kein Interesse bei diesem Fehler dabei zu sein, angebracht habe. Heute habe ich sie in Köln wieder getroffen. Sie hatte ein blaues Auge, war stinksauer und fing an zu heulen, das Sie heute die Scheidung eingereicht habe. Als sie anfangen wollte mir Vorwürfe zu machen, habe ich sie mal zusammengestaucht, das sie sich das nochmal überlegen solle, sonst würde es ihr mehr weh tun als mir.

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