Wenn das mal keinen Ärger gibt ! ! !

Zum Glück nicht für mich, dafür werde ich einen neuen Gerichtssaal von innen kennen lernen können. Mit leisem Bedauern hat man mich heute von Tod einer alten Freundin informiert. Es ist jetzt um die 5 Jahre her, als ich mit ihr mal bei ihrer Kardiologin. Sie war der Meinung, ich könne der Kardiologin genauer erklären, was ich mit ihr erlebt hatte, denn sie war zwar dabei, aber nur körperlich. Also, sagte ich der Ärztin, was ich so alles mitgekriegt habe. Am Ende riet ich der Ärztin, sie solle sie doch mal in ein MRT stecken und ihre Herzklappen untersuchen solle. Aber sie wollte nicht, sondern wollte erst mal alles andere Ausschliessen. Als ich dann raus bin, bei ihr, sagte ich zum allerersten Mal zu einer Ärztin: " Sie können gerne auch auf den Autopsiebericht warten, in dem dann bestimmt drinsteht, das ein MRT doch angebracht war!" Kommt darauf hin der Spruch: " Ich weis, was ich tue! Ich habe lange Jahre dafür gelernt!" zurück und sie schien doch gewartet zu haben. Ihr Bruder, der mich heute informierte, das sie Anfang Februar verstarb und die Familie eine Autopsie veranlasste. In dem Bericht stand dann wohl, das sie an einem apoplektischen Insult ( Hirnschlag ) aufgrund einer nicht erkannten Aortenstenose    ( Aortenklappenverengung durch Verkalkung ) verstarb, so konnte ich daraus erlesen. Die Familie hat wohl einen Kunstfehlerprozess angestrengt, wo man unter Umständen mir ein paar Fragen stellen könnte.

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