Das ist wohl typisch . . . .

diese Umweltorganisation, die einen seit wer weis nicht wann zum Gemüsli machen will.

                     http://www.taz.de/Diskussion-um-Fleischpreise/!117297/

Mit der doch recht fadenscheinigen Begründung, das Fleisch sei viel zu billig hier in dieser Welt, soll es durch die Abschaffung der 7 % Mehrwertsteuer ( dafür sollen es dann 19% werden ) und angeblich miserabeler Herstellungsbedingungen künstlich verteuert werden. Das es da aber einen ganzen Haufen Leute gibt, die sich schon jetzt kaum das Fleisch leisten können, davon redet ja natürlich niemand. Ganz nach dem Motto: Wer sich kein Fleisch leisten kann, soll halt Gemüse essen. So was ähnliches hat doch auch einmal vor langen Jahren diese Französin Marie Antoinette gesagt, kurz vor der Revolution, was mit ihr damals passierte, kann man in jedem guten Geschichtsbuch lesen. Denn man sollte ja nicht vergessen, wenn man tagtäglich schwere körperliche Arbeit leisten muss, dann braucht man tierische Proteine, damit man halbwegs vernünftig gesund alt und grau werden kann. Man kann ohne Fleisch leben, aber auf Dauer keine schweren Sachen machen.
Von so Sachen spricht natürlich niemand, solange weniger Fleisch gegessen wird. Aber besagte Umweltorganisation würde auch nie wirklich davon reden, weil dadurch der Fleischverbrauch nicht wirklich sinken würde, das würde ihnen ja nicht in den Kram passen. Wenn es ja nach denen gehen würde, würden wir immer noch auf den Bäumen leben. Von sonstigen Übertreibungen will ich jetzt hier nicht anfangen ( Explosionsgefahr bei der Bergung von Chemiefässern, u. ä.) dann wäre ich die nächsten Jahre noch dabei und könnte nicht an den alten Spruch von den Vegetariern denken.
Es gibt ja nichts Verlogeneres als Vegetarier: Weigern sich zum Essen geschlachtete Tiere zu essen, aber lebenden Tieren das Fressen wegessen.

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